zu wenig Muttermilch
Muttermilch – das wertvolle Gold. Wenn die Milchbildung nicht richtig in Gang kommt oder im Verlauf weniger wird, dann ist der erste Schritt zur Besserung die Ursachenforschung. Stillen ist...
Wie du vielleicht schon weißt, sind deine Hormone für deine Wassereinlagerungen (Fachwort: Ödeme) zuständig. Dein Organismus neigt dazu, mehr Wasser im Gewebe zu binden. Geringfügige Ödeme sind in einer Schwangerschaft physiologisch, besonders im Sommer, und müssen nicht weiter beachtet werden. Über die Nacht sollten diese besser werden. Sollten ganz plötzlich massive Wassereinlagerungen auftreten, die sich über die Nacht nicht zurückbilden, wende dich bitte an deine Hebamme oder ÄrztIn! Dies könnte ein Hinweis auf eine Präeklampsie, auch Gestose oder „Schwangerschaftsvergiftung“ genannt, sein.
Beine hoch und ausruhen!
Lege deine Beine hoch um durch die Schwerkraft dein Lymphsystem zu unterstützen, da- mit die Flüssigkeit schneller in die Blutbahn zurücktransportiert wird. Stehst oder sitzt du viel im Alltag? Trage Kompressionsstrümpfe. Sie stützen dein Bindegewebe und das Wasser kann leichter wieder ausgeschieden werden. Auch ein höherstellen des Fußendes deines Bettes kann helfen, bzw. lege unter deine Füße ein Kissen, damit deine Beine erhöht sind. Ruhe und Stressreduzierung sind die beste Prävention! Reduziere deine Arbeitsbelastung, lege öfters Pausen ein, und gib deine Aufgaben wie Haushalt oder Kochen ab! Oft sind Wassereinlagerungen auch ein Warnzeichen deines Körpers, damit du mehr auf dich Acht gibst.
Worauf solltest du bei der Ernährung achten:
Bestimmte Lebensmittel fördern auf natürliche Weise die Ausscheidung von überschüssigem Wasser:
Ein hoher Salzkonsum kann Wassereinlagerungen fördern.
Klingt widersprüchlich, ist aber entscheidend:
Kalium wirkt dem Natrium entgegen und unterstütz die Ausscheidung von Wasser.
Trink weiterhin genug! Eine Reduzierung der Trinkmenge hilft nicht bei Wassereinlagerungen!
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