Die Hungerzeichen deines Babys
Neugeborene können noch nicht sprechen – aber sie „erzählen“ dir auf ihre ganz eigene Weise, was sie brauchen. Hunger ist eines der häufigsten Bedürfnisse in den ersten Lebenswochen. Wenn...
Wenn du dich in der Schwangerschaft bewusst und ausgewogen ernährst, nimmst du genau das zu dir, was dein Baby braucht – nicht mehr und nicht weniger. Und das kann sehr viel bewirken: Dein Baby wird nicht übermäßig groß, dein Bauch wächst in einem gesunden Maß, deine Haut muss sich nicht überdehnen und reißt seltener. Dein Rücken wird entlastet, deine Organe haben mehr Raum und unter der Geburt kann dein Baby leichter vaginal geboren werden.
Als Hebamme begleite ich viele Frauen durch ihre Schwangerschaft – und ich habe über die Jahre ganz deutlich gesehen, welchen Unterschied eine gezielte zucker- und weizenfreie Ernährung machen kann. Vor einigen Jahren hatte ich regelmäßig Frauen in der Betreuung, die ihre Wunschgeburt nicht verwirklichen konnten: viele Kaiserschnitte, viele Einleitungen, viele PDAs. Seit ich meinen betreuenden Schwangeren gezielt zu dieser Ernährung rate, hat sich das verändert. Viele Geburten verlaufen heute selbstbestimmt, ohne Einleitung, mit weniger Schmerzen und ohne Eingriffe. Oft sogar unter 12 Stunden – auch beim ersten Kind.
Das Beste daran: Es geht nicht ums Abnehmen oder Hungern. Du sollst dich satt, gestärkt und zufrieden fühlen. Es geht lediglich darum, bestimmte Lebensmittel wegzulassen – nämlich ab der 33. Schwangerschaftswoche Weizen, raffinierten Zucker und im letzten Monat eventuell auch gerne Gluten.
Warum genau diese? Weil sie über verschiedene Wege den Geburtsverlauf beeinflussen können. Und wie genau, das erkläre ich dir jetzt.
Zucker und Weizen in größeren Mengen ist für den Körper nicht gesund. Weder für deinen, noch für den deines Babys. Deshalb versuche die gesamte Schwangerschaft Zucker- und Weizenarm zu essen. Ersetze Weizenprodukte mit komplexeren Kohlenhydraten wie Naturreis und Kartoffeln und achte beim Einkaufen darauf, dass in den Lebensmitteln so wenig Industriezucker wie möglich zugesetzt ist. Koche gerne frisch und ausgewogen, um dein Baby mit allen nötigen Nährstoffen zu versorgen.
Ab der 33. Schwangerschaftswoche (ab 32+0 SSW) verzichte komplett auf Industriezucker und Weizen. Warum ab der 33. Woche? In den letzten acht Wochen der Schwangerschaft konzentriert sich dein Baby vor allem darauf, groß und stark zu werden. Wie du in den folgenden Zeilen lesen wirst, führen Blutzuckerspitzen auch zur unnötigen Fetteinlagerung beim Baby. Deshalb empfehle ich schon den Verzicht ab der 33. Schwangerschaftswoche. Ab der 36. Schwangerschaftswoche wird dann auch das geburtsvorbereitende Hormon gebildet, das ebenfalls von Blutzuckerspitzen negativ beeinflusst wird.
Wenn du in der Schwangerschaft regelmäßig Zucker und Weizen konsumierst, kommt es zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Dein Körper reagiert darauf, indem er Insulin produziert, um den Zucker zu verarbeiten. Leider hat Insulin noch eine andere Wirkung: Es fördert die Fetteinlagerung, auch beim Ungeborenen. Das bedeutet, dass dein Baby unnötig Fett ansetzt und dadurch schwerer wird. Das haben mehrere Studien bewiesen.
Ein zu schweres Baby kann dazu führen, dass du Schwierigkeiten beim Gebären hast. Oft ist es dann nicht mehr möglich, eine sanfte, vaginale Geburt zu erleben – der Kaiserschnitt wird zur häufigeren Alternative.
Das Hormon Prostaglandin ist das Hormon, dass in den letzten Wochen deiner Schwangerschaft dafür sorgt, dass der Gebärmutterhals weich wird, sich verkürzt und die Geburt eingeleitet werden kann. Wenn dein Blutzucker durch Weizen oder Zucker immer wieder stark ansteigt, wird zu viel Insulin ausgeschüttet – und genau dieses Insulin stört die Prostaglandinsynthese.
Prostaglandin ist auch dafür zuständig, dass dein Körper ab rund der 35. Woche die Oxytocin-Rezeptoren an der Gebärmutter für den Geburtsprozess ausbildet. Wird das Hormon gestört, bildet dein Körper zu langsam/zu wenig Oxytocin-Rezeptoren und die Geburt startet eventuell nicht von selbst und es braucht eine künstliche Einleitung. Zudem hast du weniger Senk- und Vorwehen, das heißt, dein Baby tritt in den letzten Wochen der Schwangerschaft nicht ausreichend tiefer und deine Gebärmuttermuskulatur ist nicht ausreichend trainiert. Das wiederum kann zur Folge haben, dass die Gebärmuttermuskulatur unter der Geburt erschöpft, der Muttermund sich nicht ausreichend öffnet, die Wehen ineffektiv sind und Interventionen nötig sind.
Also wir merken uns: ein starker Anstieg des Blutzuckerspiegels wirkt sich negativ auf die geburtsauslösenden Hormone aus.
Industriezucker macht genau dasselbe wie Weizen: Blutzuckerspitzen, Insulinausschüttung, unnötig schweres Baby und eine gestörte Hormonbalance.
Aber da kommt noch mehr:
Kurz gesagt: Zucker macht die Geburt schmerzhafter, schwieriger und dein Baby schwerer.
Am besten schauen wir uns dazu den glykämischen Index an:
Der Glykämische Index (auch GI oder Glyx genannt) sagt aus, wie stark die Kohlenhydrate eines Lebensmittels den Blutzuckerspiegel erhöhen.
Je geringer der GI, desto weniger und langsamer steigt der Blutzuckerspiegel.
Als Maßstab für den GI wird die Blutzuckerwirkung von reinem Traubenzucker genommen, weil der den stärksten Blutzuckeranstieg unter allen Lebensmitteln verursacht: Dieser hat einen GI von 100%.
Lebensmittel mit einem hohen GI - zum Beispiel Weißmehlprodukte, Süßigkeiten oder süße Getränke - bewirken einen schnellen Blutzuckeranstieg. Ein plötzlicher hoher Blutzuckerschub lässt den Insulinspiegel im Blut stark ansteigen. Die Aufgabe des Insulins ist es, die Zuckeraufnahme in die Körperzellen sowie den Aufbau (Triglyceridsynthese) und die Ablagerung von Fett zu fördern bzw. den Fettabbau (Lipolyse) zu erschweren.
Du kannst gerne einfach auf rein Industriezucker und Weizen verzichten, wenn du es noch genauer mit den Blutzuckerspitzen nehmen möchtest, könntest du zusätzlich zu Lebensmitteln den GI prüfen und auf Lebensmittel mit einem hohem GI verzichten bzw. diese weniger verzehren.
Aber meine Erfahrung zeigt, dass Weizen- und Zuckerfrei schon super Ergebnisse erzielen. Mach es dir nicht unnötig schwer. Es ist sowieso schon hart, 8 Wochen auf Zucker und Weizen zu verzichten. Aber iss mit Bedacht.
In den letzten Wochen nimmt dein Baby vor allem an Körpergewicht zu. Dr. Motha (siehe unten) empfiehlt in den letzten 4 Wochen ebenfalls auf Gluten zu verzichten. Sie hat beobachtet, dass Frauen mit Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) schneller gebären, als Frauen, die bis zum Schluss glutenhaltige Lebensmittel verzehrt haben.
Gluten selbst ist ein Eiweiß und lässt den Blutzucker kaum ansteigen, aber viele glutenhaltige Lebensmittel sind oft stark verarbeitet und enthalten Zucker, Fett und Stärke, die den Blutzucker in die Höhe treiben. Gluten findet sich in Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Bulgur und Couscous. Aber hier wieder wichtig: Du musst nicht komplett auf Gluten verzichten, wenn du nicht möchtest, nur Weizenprodukte solltest du auf jeden Fall weglassen.
Eine Alternative: Vollkorn-Kohlenhydrate in ausgewogenen Portionen.
Dinkel gehört zur Gattung Weizen, das heißt, du lässt Dinkel weg. Alternativ kannst du auf Roggen und Hafer zurückgreifen.
Das verstehe ich! Es ist wirklich hart auf Zucker zu verzichten, vor allem wenn der Körper es gewohnt ist. Meist wird es nach 2-3 Wochen Verzicht leichter und der Körper schreit nicht mehr danach. Wenn die Gelüste mal richtig groß werden: Bis vier Wochen vor der Geburt darfst du dir bis zu zwei Teelöffel Honig pro Tag gönnen.
Glutenfreie Lebensmitteln lassen leider ebenfalls den Blutzucker stark ansteigen, hier wird nämlich oft Reismehl, Maisstärke, Kartoffelmehl, Maismehl etc. eingesetzt, die den Blutzucker stark ansteigen lassen - greife hier lieber auf Hirse, Roggen oder Hafer zurück.
Süßstoffe in der Schwangerschaft sind ein kontroverses Thema. Gehe hier auf Nummer sicher und verzichte lieber darauf. Süße lieber mit ungezuckertem Apfelmus oder Dattelsirup.
Obst ist ein natürlicher Gesundheitsschub. Es liefert wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken, die Verdauung fördern und das Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes senken. Es unterstützt zudem die geistige Gesundheit, wirkt entzündungshemmend und ist besonders wertvoll in der Schwangerschaft. Deshalb verzichte keinesfalls auf Obst, ABER iss es mit Bedacht. Obst besteht aus Fruktose und Glukose. Fruktose wird anders verstoffwechselt, kann aber bei übermäßigem Konsum ebenfalls zu einer Gewichtszunahme bei dir und deinem Baby führen, genauso wie Glukose. Deshalb: iss Obst in einem gesundem Maße und sehr süßes Obst wie Wassermelone, Honigmelone, Mango, Trauben, Feigen, reife Bananen, Ananas, getrocknete Datteln nur selten/wenig/gar nicht. Greife lieber auf Äpfel, Beeren und Zitrusfrüchte zurück.
Wie sich Zucker und Weizen auf den menschlichen Körper auswirken, wissen wir inzwischen gut: Sie lassen den Blutzucker schnell ansteigen, fördern Entzündungsprozesse und können langfristig das hormonelle Gleichgewicht stören.
Eine kontrollierte Studie an Schwangeren, die gezielt Zucker- oder Weizenverzicht untersucht, ist aus ethischen Gründen kaum durchführbar. Niemand dürfte Schwangere absichtlich in eine potenziell nachteilige Ernährungsgruppe zuteilen.
Trotzdem gibt es überzeugende wissenschaftliche Hinweise und Beobachtungen, die zeigen, warum Zucker und Weizen den Geburtsprozess beeinflussen können:
1. Dr. Abigail L. Fowden – die Wissenschaftlerin
Die britische Entwicklungsphysiologin Prof. Abigail L. Fowden (University of Cambridge, früher Monash University, Australien) erforscht seit den 1980er-Jahren, wie die Nährstoffverfügbarkeit die hormonelle Kommunikation zwischen Mutter und Fötus steuert.
In Experimenten mit trächtigen Schafen und Stuten zeigte sie, dass ein niedriger Blutzucker die Produktion von Prostaglandinen – also Geburts- und Reifungshormonen – deutlich ansteigen lassen.
Wird die Mutter wieder gefüttert, sinken diese Werte binnen Stunden.
Ihr Fazit: Energiemangel kann die hormonellen Wehenprozesse vorverlagern und den Körper auf Geburt einstellen. Der Energiestoffwechsel beeinflusst direkt, wann der Körper geburtsbereit ist.
Damit lieferte Fowden die physiologische Grundlage dafür, dass Ernährung tatsächlich Einfluss auf den Geburtsbeginn nehmen kann.
2. Dr. Gowri Motha – die Beobachterin aus der Praxis
Die Londoner Gynäkologin Dr. Gowri Motha, bekannt durch The Gentle Birth Method (2004), übertrug ähnliche Gedanken in die Praxis. In ihrer Geburtsvorbereitung empfahl sie Schwangeren eine zucker-, weizen- und häufig glutenfreie Ernährung.
Sie beobachtete über Jahrzehnte, dass Frauen, die so aßen,
– weniger Wassereinlagerungen,
– kürzere und sanftere Geburten und
– stabilere Energie hatten.
Auch wenn diese Effekte wissenschaftlich nicht belegt sind, zeigen sie, wie stark Ernährung das subjektive Geburtserleben prägen kann.
3. Prof. Dr. Frank Louwen – der moderne Geburtsmediziner
Der Frankfurter Geburtsmediziner Prof. Dr. Frank Louwen (Goethe-Universität Frankfurt) beschäftigt sich seit Jahren mit dem Einfluss von Zucker- und Kohlenhydratvermeidung in den letzten Schwangerschaftswochen.
Er führt an der Uniklinik Frankfurt Beobachtungsstudien durch und untersucht derzeit im Rahmen der registrierten „Frankfurt-Methode“-Studie (DRKS00032967), ob stabile Blutzuckerwerte den Geburtszeitpunkt, die Dauer der Eröffnungsphase und die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.
Er erklärt, dass eine kontrollierte Ernährungs-Interventionsstudie an Schwangeren aus ethischen Gründen schwierig sei – weshalb bisher vor allem Beobachtungsdaten aus seiner Klinik vorliegen.
Seine Hypothese ähnelt Fowdens tierexperimentellen Ergebnissen: Ein hoher Insulinspiegel könnte die Wirkung von Prostaglandinen hemmen und so den natürlichen Geburtsbeginn verzögern.
Da die Diät die gesunde Ernährung eines Menschen ist, gibt es keine Schwangeren, die sich nicht so ernähren dürfen! Es ist sogar sehr wichtig, in der Schwangerschaft auf eine gesunde Ernährung zu achten, da dein Baby darauf angewiesen ist! Eine Zucker- und kohlenhydratreiche Ernährung kann beim Ungeborenen zu späterer Fettleibigkeit führen und das Risiko für Diabetes erhöhen.
In der Schwangerschaft braucht der Körper nur ca. 250 kcal pro Tag zusätzlich!
Vielleicht hast du schon einmal von der Empfehlung gehört, ab der 37. Schwangerschaftswoche täglich etwa sechs Datteln zu essen. Dies soll dazu beitragen, die Geburtsphasen zu verkürzen, den Einsatz künstlicher Wehenmittel zu verringern und den Geburtsbeginn auf natürliche Weise zu unterstützen.
Tatsächlich gibt es mehrere kleine randomisierte Studien, die auf mögliche positive Effekte hindeuten. Allerdings sind diese Ergebnisse noch mit Vorsicht zu interpretieren: Die bisherigen Untersuchungen umfassten nur wenige Teilnehmerinnen, es fehlte oft an Verblindung, es wurden unterschiedliche Dattelsorten verwendet und die Ausgangsbedingungen variierten. Um die tatsächliche Wirksamkeit zuverlässig zu belegen, wären daher größere und methodisch strengere Studien notwendig.
Für die geburtsvorbereitende Wirkung werden häufig 70–80 g Datteln pro Tag empfohlen. Das entspricht rund 50 g Zucker – also etwa 17 bis 18 Stück Würfelzucker. Dieser Zucker setzt sich in etwa zur Hälfte aus Glukose (ca. 25 g) und Fruktose (ca. 25 g) zusammen.
Ob du Datteln zur Geburtsvorbereitung in deinen Speiseplan aufnehmen möchtest, darfst du ganz individuell für dich entscheiden.
Zum Vergleich: Weißmehl hat einen GI von 85-90 und Weizenbrot einen GI von 70-80. Industriezucker hat einen GI von 65, Glukose einen GI von 100 und Fruktose einen GI von 15-25.
Gesunde Alternativen:
Vollkorn-Alternativen:
Mehl-Alternativen:
Gemüse:
Obst:
Hülsenfrüchte und Nüsse:
Beilagen:
Milch:
1. Lies die Zutatenliste, nicht nur die Nährwerttabelle
Zutaten sind nach Menge sortiert: Je weiter vorne "Zucker" steht, desto mehr ist enthalten.
2. Achte auf folgende Begriffe
Zugesetzter Zucker taucht oft nicht als "Zucker" auf, sondern unter verschiedenen Namen wie Saccharose, Glukose, Fruktose, Dextrose, Glukosesirup, Fruktosesirup, Maissirup, Invertzuckersirup, Gerstenmalz, Malzextrakt, Malzzucker, Sorbit, Maltit, Xylit, Agavendicksaft, Reissirup, Honig, Dattelsirup, Apfeldicksaft.
Merke: Alles mit "-ose", "Sirup", "Malz", oder "Dicksäfte" = Zuckerzusatz
3. Prüfe die Nährwerttabelle
"Davon Zucker" zeigt den Gesamtzucker - also inklusive dem natürlichem Zucker. Das heißt: Wenn ein Fruchtjoghurt zum Beispiel 12g Zucker pro 100g hat, ist das meist nur der natürliche Milch- und Fruchtzucker. Deshalb musst du unbedingt checken, ob dem Produkt Zucker zugesetzt ist, oder ob es sich um den natürlichen Zucker handelt. Es gibt viele Firmen, wie zum Beispiel Alnatura, die ohne zugesetzten Zucker arbeiten.
4. Hinterfrage Werbeaussagen
„Ohne Zuckerzusatz“ ≠ zuckerfrei → enthält oft Fruchtzucker aus Dicksäften.
„Wenig Zucker“ ist rechtlich nicht klar definiert.
„Natursüße“ oder „Fruchteigene Süße“ kann irreführend sein – oft steckt konzentrierter Fruchtsaft oder Sirup dahinter.
Je kürzer die Zutatenliste, desto besser.
Ich wünsche dir viel Spaß, entdecke neue Rezepte und Speisen und aus meiner Erfahrung raus kann ich dir sagen: Egal wie hart es manchmal sein wird, ES LOHNT SICH! Für deine Gesundheit, die Gesundheit deines Babys und eine schmerzarme, sanfte und termingerechte Geburt.
Neugeborene können noch nicht sprechen – aber sie „erzählen“ dir auf ihre ganz eigene Weise, was sie brauchen. Hunger ist eines der häufigsten Bedürfnisse in den ersten Lebenswochen. Wenn...
Wenn euer Baby weint, ist dies seine Art sich auszudrücken und zu kommunizieren, denn anders kann es sich nicht mitteilen. Es bedeutet also nicht automatisch, dass es eurem Kind schlecht...
Wenn du in den Beruf zurückkehrst, zum Sport gehst oder einfach nur möchtest, dass dein Partner eine Mahlzeit übernimmt, damit du etwas Schlaf nachholen kannst, kannst du deine Muttermilch abpumpen....
Der Körper verändert sich in der Schwangerschaft in vielen Bereichen und braucht so auch viel Zeit, um sich nach der Geburt wieder zurückzubilden. Vielleicht hast du in Zusammenhang mit dem...