zu wenig Muttermilch
Muttermilch – das wertvolle Gold. Wenn die Milchbildung nicht richtig in Gang kommt oder im Verlauf weniger wird, dann ist der erste Schritt zur Besserung die Ursachenforschung. Stillen ist...
Die Stillzeit ist für alle etwas besonderes und kann aber schnell zu einer Herausforderung werden. Obwohl Stillen eine natürliche Funktion des Körpers ist, kann es in manchen Fällen zu Schmerzen oder Unbehagen kommen. Silberhütchen können dir helfen, diese Probleme zu lindern!
Wahrscheinlich hat noch nie jemand an deiner Brustwarze so stark und oft gesaugt wie dein Baby. Daran muss sich die Brustwarze erst einmal gewöhnen! Oft beschreiben stillende Mamas das Trinken des Babys als "Ziehen". Dieses Ziehen ist völlig normal, wichtig ist aber, dass bei den ersten Stillmahlzeiten immer kontrolliert wird, ob das Baby richtig anliegt, damit die Brustwarzen nicht wund werden. Hebammen, Stillberaterinnen und Kinderkrankenschwestern helfen dir dabei!
Wunde Brustwarzen sind ein häufiges Problem für Mütter während der Stillzeit. Sie können dazu führen, dass das Stillen schmerzhaft und unangenehm wird und sogar dazu führen, dass Mütter das Stillen aufgeben. Es gibt jedoch Maßnahmen, die Mütter ergreifen können, um wunde Brustwarzen zu vermeiden und zu behandeln.
Eine der Hauptursachen für wunde Brustwarzen ist eine falsche Positionierung des Babys an der Brust. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Baby die Brustwarze und einen Teil des Warzenhofs richtig erfasst und dass es den Mund weit genug öffnet, um eine gute Saugkraft zu erzeugen.
Eine weitere Ursache für wunde Brustwarzen ist ein zu häufiges Stillen oder ein zu langes Stillen an einer Seite. Das kann dazu führen, dass die Brustwarzen überbeansprucht werden. Es ist wichtig, dem Baby ausreichend Zeit zum Saugen an jeder Brustseite zu geben und sicherzustellen, dass das Baby gut gesättigt ist, bevor es von der Brust gelöst wird. Löse auch immer erst das Vakuum, in dem du mit deinem kleinen Finger in den Mundwinkel deines Babys gehst. Ziehe niemals dein Baby von deiner Brust weg, wenn dein Baby noch ein Vakuum hat.
Wunde Brustwarzen können auch durch eine trockene Haut verursacht werden. Es ist wichtig, die Brustwarzen nach dem Stillen sanft mit Muttermilch einzuschmieren. Durch das Silberhütchen bleibt die Brustwarze immer weich und geschmeidig, da sie in der Muttermlich "liegt".
Kühlt die Brustwarze
Fördert die natürliche Wundheilung
Bedeckt und schützt gereizte und wunde Brustwarzen
Schützen vor Austrocknung
Schützen vor Scheuern am BH und Stilleinlagen
Vor dem Stillen: Reinige die Brust vorsichtig mit warmen Wasser
Nach dem Stillen: Tropfe ein paar Tropfen Muttermilch in die Hütchen und lege sie mittig über die Brustwarzen bis zur nächsten Stillmahlzeit
Reinigung: Wasche die Hütchen mit warmen Wasser nach der Benutzung
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